Risky Dinner

Was hat euch zu diesem Projekt inspiriert?

Armut und Hunger weltweit. In unserer Gesellschaft sind wir uns der Armut in anderen Ländern bewusst, teilweise auch der Armut in unserem eigenen Land. Jedoch fehlen oftmals konkrete Fakten, um sich deren Ausmass bewusst zu sein. Wir wollen dem entgegenwirken. Zudem sind wir überzeugt, dass Mary’s Meals mit ihrem Schulernährungsprogramm eine super Möglichkeit bietet, um Armut in anderen Ländern zu bekämpfen. Deshalb fliesst all unser Umsatz als Spende in die Arbeit von Mary’s Meals Schweiz.

Was ist eure genaue Projektidee?

Wir organisieren schweizweit unterhaltsame Abende mit einem Abendessen, um das Thema Armut zu thematisieren.

Was habt ihr bis jetzt konkret gemacht?

8 verschiedene Risky Dinner Events wurden bereits durchgeführt. Jeder Teilnehmende bezahlt zu Beginn CHF 20.- Eintritt. Im Anschluss werden alle Gäste per Los einer Gesellschaftsschicht zugeteilt. Diese Gesellschaftsschichten entsprechen verhältnismässig der realen Verteilung von Armen und Reichen weltweit. Die Gäste werden gemäss der von ihnen gezogenen Gesellschaftsschicht bewirtet. Die Spannweite reicht dabei vom 5-Gängemenü mit verschiedenen Weinen bis zur einfachen Schale Reis. Gleichzeitig wird die Organisation Mary’s Meals genauer vorgestellt und wir sprechen über Zahlen und Fakten zum Thema Armut weltweit. Auch gab es bereits Anlässe, wo unsere Gäste musikalische Unterhaltung geniessen durften.

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